Kuba Rundreise April 2017 - Havanna und der Südwesten
Im April 2017 flogen wir über Panama nach Havanna (Kuba). Dort hatten wir eine Stadtführung gebucht und wurden mit einem der bekannten alten Autos durch die Gegen kutschiert. Havanna ist weit touristischer als es einem in diversen Berichten vermittelt wird und das Flair, überall Musik und Tanz, konnten wir nicht finden.
Nachdem wir ein paar Tage in der Haupstadt verbracht hatten, starteten wir unsere Rundreise. Zunächst ging es für drei Tage nach Maria la Gorda zum Tauchen. Das Tauchen dort war sehr schön und besser als erwartet. Das Hotel selbst, mitten in einem Naturschutzgebiet gelegen, erinnerte irgendwie an ein Jugendlager aus DDR Zeiten.
Dann ging es weiter nach Viñales. Dort besuchten wir hoch zu Pferde nach einem etwa einstündigen Ritt eine Tabakplantage, wo wir natürlich auch das Ergbnis kosteten. Tagsdarauf machten wir einen Abstecher zur wunderschönen Sandstrandinsel Levisa, zu der es von Palma Rubia aus mit dem Schiff ging.
Weiter ging es dann zur weltbekannten Schweinebucht nach Playa Larga. DIeser Ort war so einsam, dass wir nach dem Abendessen - zum Glück fanden wir das einzige Restaurant rechtzeitig, beveor es schloß - zurück in unsere Casa Particulares mussten, da es weder Bars noch sonstige Anlaufstellen gab. Interessant war aber am nächsten Tag die Führung durch den Dschungel und anschließendwir verbrachten wir einen schönen Nachmittag am Stand von Playa Giron.
Trinidad war unser nächstes Ziel, eine wunderschöne alte Stadt, das Zentrum mit Kopfsteinplaster und für den Autoverkehr gesperrt. Hier hatten wir eine Stadtführung in einer Rikscha und lernten von dem Führer viel über das Leben der Einheimischen. Dieser führte uns auch in ein Geschäft, indem nur Einheimische einkaufen dürfen. Die Waren dort sind extrem billig, allerdings auch pro Kopf limitiert und es dürfen auch nur diejenigen dort einkaufen, die im entsprechenden Bezirk wohnen.
Die Heldentat Che Guevaras, der Überfall eines Munitionstransport-Zuges im Dezember 1958 in Santa Clara, läutete das Ende kubanischen Revolution ein. Und für uns war Santa Clara die letzte Station unserer Rundreise, bevor es nach Havanna zurück ging.
Insgesamt war es eine hoch interessante Reise durch Kuba, aber wir sind uns einig: Einmal ist genug.
Nachdem wir ein paar Tage in der Haupstadt verbracht hatten, starteten wir unsere Rundreise. Zunächst ging es für drei Tage nach Maria la Gorda zum Tauchen. Das Tauchen dort war sehr schön und besser als erwartet. Das Hotel selbst, mitten in einem Naturschutzgebiet gelegen, erinnerte irgendwie an ein Jugendlager aus DDR Zeiten.
Dann ging es weiter nach Viñales. Dort besuchten wir hoch zu Pferde nach einem etwa einstündigen Ritt eine Tabakplantage, wo wir natürlich auch das Ergbnis kosteten. Tagsdarauf machten wir einen Abstecher zur wunderschönen Sandstrandinsel Levisa, zu der es von Palma Rubia aus mit dem Schiff ging.
Weiter ging es dann zur weltbekannten Schweinebucht nach Playa Larga. DIeser Ort war so einsam, dass wir nach dem Abendessen - zum Glück fanden wir das einzige Restaurant rechtzeitig, beveor es schloß - zurück in unsere Casa Particulares mussten, da es weder Bars noch sonstige Anlaufstellen gab. Interessant war aber am nächsten Tag die Führung durch den Dschungel und anschließendwir verbrachten wir einen schönen Nachmittag am Stand von Playa Giron.
Trinidad war unser nächstes Ziel, eine wunderschöne alte Stadt, das Zentrum mit Kopfsteinplaster und für den Autoverkehr gesperrt. Hier hatten wir eine Stadtführung in einer Rikscha und lernten von dem Führer viel über das Leben der Einheimischen. Dieser führte uns auch in ein Geschäft, indem nur Einheimische einkaufen dürfen. Die Waren dort sind extrem billig, allerdings auch pro Kopf limitiert und es dürfen auch nur diejenigen dort einkaufen, die im entsprechenden Bezirk wohnen.
Die Heldentat Che Guevaras, der Überfall eines Munitionstransport-Zuges im Dezember 1958 in Santa Clara, läutete das Ende kubanischen Revolution ein. Und für uns war Santa Clara die letzte Station unserer Rundreise, bevor es nach Havanna zurück ging.
Insgesamt war es eine hoch interessante Reise durch Kuba, aber wir sind uns einig: Einmal ist genug.